Totale Revolution
In diesem ganzen Buch haben wir uns damit beschäftigt, wie wir in uns und damit in unserem Leben eine totale Revolution hervorbringen können, die nichts mit der bestehenden Gesellschaftsordnung zu tun hat.
In diesem ganzen Buch haben wir uns damit beschäftigt, wie wir in uns und damit in unserem Leben eine totale Revolution hervorbringen können, die nichts mit der bestehenden Gesellschaftsordnung zu tun hat.
Wenn ich mir ein Bild von Ihnen oder von irgendeiner Sache mache, bin ich in der Lage, dieses Bild zu betrachten. Es ist also das Bild da und der Beobachter dieses Bildes. Nehmen wir an, ich sehe jemanden, der ein rotes Hemd trägt, und meine unmittelbare Reaktion ist, daß es mir gefällt oder daß ich es nicht mag.
Wir haben entdeckt, dass Liebe für die meisten Menschen Trost und Sicherheit bedeutet, ihnen eine Gewähr ständiger gefühlsmäßiger Befriedigung für den Rest ihres Lebens bietet. Dann kommt einer wie ich daher und sagt: »Ist das wirklich Liebe?« und befragt Sie und bittet Sie, in sich hineinzuschauen.
Wir glauben, dass Veränderungen in uns selbst mit der Zeit eintreten können, dass Ordnung in uns selbst nach und nach aufgebaut und Tag für Tag vermehrt werden kann. Aber die Zeit bringt keine Ordnung und keinen Frieden, deshalb müssen wir aufhören, in Begriffen der Allmählichkeit zu denken. Das bedeutet, dass es für uns kein Morgen gibt, in dem wir friedlich sein können. Wir müssen im Augenblick in Ordnung sein.