Wenn man einmal den Grundstein zur wahren Tugend gelegt hat, nämlich zur Ordnung in den Beziehungen, dann entsteht diese Art der Liebe und des Sterbens, und das ist das ganze Leben. Dann wird der Geist bemerkenswert still, er verstummt natürlich, nicht zwangsmässig durch Disziplin und Kontrolle, und diese Stille ist unerhört reich.
Darüber hinaus nützt kein Wort und keine Beschreibung. Dann fragt der Geist nicht mehr nach dem Absoluten, es ist nicht nötig, denn in dieser Stille liegt das, was ist. Und all dies ist der Segen der Meditation.